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Welche unterschiedlichen feministischen und antirassistischen Perspektiven gibt es auf den Hochschulalltag? Inwiefern lassen sich patriarchale Verhältnisse und Rassismus in akademischen Strukturen und der Lehre ausgehend von diesen Perspektiven diskutieren, wie gehen Lehrende damit um? Die öffentliche Podiumsdiskussion bringt unterschiedliche Perspektiven, Erfahrungen und Disziplinen zusammen, um auch im universitären Rahmen an aktuelle Debatten anzuknüpfen: Diskriminierung, Ungleichheit, Machtverhältnisse, Unsichtbarkeit und Ausbeutung. Dies sind nur einige Stichworte, die die Diskussionen prägen. Welche Strategien gibt es, um Räume zu kreieren, in denen marginalisierte Stimmen gehört werden, Kooperation und Solidarität praktiziert werden können? Welche Möglichkeiten und Perspektiven bietet die (freie) Kunstszene im Vergleich dazu?
mit
Donatella Bernardi, Marilyn Umurungi, Gabrielle Schaad & Torsten Lange
moderiert von Ana Sobral
21. Mai, 6.30 p.m.
RAA-G-01, Rämistrasse 59
Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt frei.